Man kann nicht immer alles gewinnen, wie beim letzten Mal.

So wurde in der 6. Runde der BMM gespielt:

SV Empor Berlin 2 - Friesen Lichtenberg 3 3,5 : 4,5
SV Empor Berlin 3 - Spandauer SV 4,5 : 3,5
SV Empor Berlin 4 - Läufer Reinickendorf 2 4,5 : 3,5
SV Empor Berlin 5 - Spandauer SV 2 2,0 : 6,0

2. Mannschaft

Die Chancen um einen Aufstiegsplatz standen gut wie nie. Der Gegner kam nur mit 6 Spielern. Franz und Gunter (erstmals dabei) gewannen kampflos. Aber dann ... reichte es nur noch für 3 Unentschieden - Christian, Andreas und Horst-Peter. Und so war die Niederlage perfekt. Ein kleiner Funke Hoffnung für den Aufstieg ist noch da, man muss nur die Mitkonkurrenten Neukölln und Berolina besiegen, real ist es wohl nicht oder doch?

3. Mannschaft

Nach 6 Spieltagen ist eine ausgeglichene Bilanz erreicht. Ein knapper aber verdienter 4,5:3,5 Sieg gegen den bisherigen Spitzenreiter Spandauer SV und das mit 7 Mann - der ersatzweise vorgesehene Maik konnte begründet nicht dabei sein. Hervorzuheben in der Mannschaft ist unser junger Spieler Kevin, 4 Siege hinter einander, einfach toll. Micha am ersten Brett ließ auch nichts anbrennen und Jörg kommt immer besser zurecht. Vielleicht geht es in der Tabelle noch ein Sück nach oben.

4. Mannschaft

Wieder ein Stück Richtung Aufstiegsplatz geschafft. Wie bei der 3. Mannschaft gabs auch ein 4,5 :3,5 mit sieben Spielern. Volkmar, Horst, Edmund und Johanna punkteten und am Spitzenbrett spielte Micha Remis. Mannschaftsleiter Reinhardt musste kurzfristig wegen eines Krankheitsfalles in der Familie absagen. Um so wertvoller die Leistung der Mannschaft. Jetzt liegt man auf dem 3. Tabellenplatz, der 2. steigt auf. Na dann sputet euch mal.

5. Mannschaft

Ein ständiges auf und ab. Kann man einen Sieg melden, folgt prompt eine Niederlage. Diesmal fiel sie recht deutlich aus. Gut besetzt ging die Truppe ans Werk. In der neuen Empor-Sportsbar konnte nur Rudi einen vollen Punkt einfahren, Dirk und Matthias machten Remis und das wars. Erstmals dabei, spielte Michael Brehmer eine gute Partie, aber es langte nicht ganz.

Nun bleibt keine Zeit zum Ausruhen, schon in 14 Tagen geht es mit Auswärtsspielen weiter. Danach wird sich schon deutlicher zeigen, wo wir stehen.

Bis dann

Bernd