05.01.2008
Bericht von der Deutschen Vereinsmeisterschaft u12 2007 in Verden

 

Jakob Scheinhütte, Lukas Fabian Chuan Tong, Aron Moritz und Floyd Schmid (offizielles Teilnehmerfoto des Veranstalters)

Erstmalig hatte sich eine Jugendmannschaft des SV Empor Berlin für eine Deutsche Vereinsmeisterschaft qualifiziert. Im Spätsommer belegten wir im Kiel bei der Norddeutschen Vereinsmeisterschaft hinter TuS Makkabi in der Aufstellung Zsigmond Szajbelý, Lukas Tong, Aron Moritz, Eric Beier und Floyd Schmid hinter TuS Makkabi den zweiten Platz. Zsigmond ist inzwischen nach Ungarn zurückgekehrt und durfte lt. Spielleiter der DSJ daher nicht teilnehmen. Das die Deutsche Meisterschaft ohne Zsigmond ein harter Brocken wird, war allen Beteiligten klar. Dennoch hatten wir uns einiges vorgenommen. Als „Nachrücker“ kam Fabian Alcer (u12) in Frage. Die Familie Alcer wollte aber Weihnachten mit Familie in Ungarn verbringen. Was nun ? Zu viert fahren? Von unseren Jüngsten hatten sich in letzter Zeit insbesondere Jakob Scheinhütte und der Berliner Meister der u8 Dan Topaj empfohlen. Aber ein Altersabstand von bis zu 4 Jahren ist schon eine große Differenz... Da Dan in diesem Jahr bereits mit der DEM u8 in Sebnitz an einem großen Turnier teilgenommen hatte und gerade Jakob doch seine Bedenkzeit momentan besser ausnutzt, während Dan Vorteile bei kurzer Bedenkzeit hat,  entschieden wir uns schon langfristig für Jakob. Wichtig: Jakobs Eltern unterstützten diese Entscheidung voll!

Sven und ich fuhren als Betreuer mit.  Wir gut es war, mit 5 Teilnehmern zu planen, zeigte sich einen Tag vor der Abreise. Eric lag mit Fieber im Bett und war nicht anreisefähig. Was nun?  Dan war (planmäßig) gar nicht in Berlin, ebenso ja Fabian. Also blieb die Anreise vorerst nur mit 4 Spielern (und zwei Betreuern – Sven Mielke und mir) und die Hoffnung, dass Eric noch später zu uns stoßen könne. Eric ging es jedoch auch in den nächsten Tagen nicht besser, so dass spätestens am Freitag mittag klar war – jeder muss seine 7 Partien spielen. Besonders für den mit 8 Jahren jüngsten Spieler des Turniers Jakob und für den 9-jährigen Floyd nicht einfach...

Vorabend - Betreuerbesprechung

Am Vorabend wurde eine Betreuerbesprechung und im Anschluss die Auslosung der Ersten Runde durchgeführt. Kurios: Auf der Besprechung wurde vom Turnierleiter, dem sympathischen Manfred Schäfer aus Leipheim bekanntgegeben, das nach Vorgaben der Deutschen Schachjugend auf allen im Turniersaal ausgehängten Listen keine Wertzahlen (DWZ) aufgeführt werden und derartige Listen auch nicht den Trainern übergeben werden. Als Begründung wurde angegeben, dass eine Veröffentlichung von Ranglisten unter den Kindern möglicherweise zu einer Missachtung von Spielern mit schlechteren Zahlen führe oder dazu, dass Kinder mit schlechteren Wertzahlen sich zurückgesetzt fühlen (oder so ähnlich). Das Ganze klingt nicht ganz logisch – in letzter Konsequenz dürften dann auch der  Tabellenstand bei fortlaufendem Turnier nicht mehr bekannt gegeben werden und Partieergebnisse müssten abgeschafft werden. Trauriger Höhepunkt: Auch die Betreuer sollten zunächst derartige Listen nicht erhalten, obwohl klar ist, dass zu einer zielgerichteten Wettkampfvorbereitung auch die Einschätzung der Spielstärke des Gegners gehört. Als Zugeständnis erklärte sich die Turnierleitung lediglich bereit, dass die Betreuer vor jeder Runde Einsicht in die interne Liste mit den DWZ nehmen dürfe - absurd.  Die wenige Zeit, die einem zur Betreuung der Kinder bleibt, damit verschwenden, vor jeder Runde bei der  Turnierleitung anzufragen ? Interessant, dass einigen Betreuern dieser Sachverhalt bekannt war (und diese z.T. die Zahlen aller Spieler in mühevoller Arbeit notiert hatten), ein entsprechender Hinweis jedoch nicht in der Ausschreibung/Einladung enthalten war. Nach erheblichen Protesten der Betreuer erklärte sich letztendlich die Turnierleitung bereit, die DWZ-Listen in digitaler Form bereitzustellen. Die Betreuer verpflichteten sich im Gegenzug, den Kindern keine Listen mit DWZ  vorzulegen. Das Ganze war ziemlich albern, denn erstens waren im Vorfeld sogar Listen mit den internationalen Zahlen (ELO-Zahlen) aufgetaucht, zum anderen waren bei den veröffentlichten Partien jeder Runde die Wertzahlen mit vermerkt.

Tag 1 – zwei knappe Niederlagen

Die Auslosung ergab eine echte „Empor-Paarung“: Empor Erfurt - Empor Berlin. Ein schweres Los - die Erfurter waren nominell an 3 gesetzt (wir an 13). Während sich an Brett 1 und 2 etwa gleichstarke Spieler gegenüber saßen, hatten Floyd und Jakob  an Brett 3 und 4 mit etwa 300 DWZ mehr zu kämpfen.  Mit dem Sieg von Aron sah es zunächst recht gut aus, dann mußten Jakob und Floyd jedoch trotz guter Partien ihre Niederlagen akzeptieren. Damit war die Niederlage faktisch schon besiegelt, denn Lukas hatte ein aussichtsloses Turmendspiel. Mit viel Glück (und wenig Wissen des Gegners zu diesem Thema) gelang ihm noch ein remis – 2,5 : 1,5 für Empor Erfurt. Großmeister Thomas Pähtz, der die Erfurter mit betreut, hatte es sich nicht nehmen lassen, die Partie an Brett 4 zwischen Paul Messing und unserem Jakob Scheinhütte zu analysieren und unseren Jüngsten nach der Partie zur Analyse eingeladen. Ich lauschte mit – Jakob wurde eine für sein Alter sehr gute Leistung bescheinigt – ein schönes Lob aus berufenem Munde!  TuS Makkabi, Setzlisten-Zweiter hinter Forchheim, siegte 3:1 gegen den SK Ettlingen.

In Runde zwei spielten die Erfurter erneut gegen einen Berliner Vertreter – und unterlagen 3:1 gegen TuS Makkabi (Wladislaw Galkin, Ruven Davydov, Christian Wagner und Philipp Lerch). Wir traten gegen die Gastgeber, die Wilhelmshavener Schachfreunde an. Jakob wurde nach einem schönen Springeropfer gegen Igor Großklaus in Gewinnstellung an den Merksatz erinnert „Beachte jeden Springerzug!“ und verlor die Dame gegen eine Figur. Selbst danach hatte Jakob zunächst noch viel Angriff, so dass der Gegner durchaus noch fehlgreifen konnte. Figur um Figur wurde jedoch abgetauscht und der Punkt ging an Wilhelmshaven. Floyd hatte eine komplizierte Eröffnungsvariante erwischt und konnte den auftretenden  Entwicklungsrückstand nicht mehr kompensieren. Aron spielte eine scharfe - in meinen Augen jedoch recht zweifelhafte – Variante schnell herunter und gewann. Hier ist auf jeden Fall noch Analysebedarf sonst gibt es beim nächsten Mal eine böse Überraschung. Ebenso wie Aron war auch Lukas an Brett 1 klarer Favorit. Sein Gegner war naturgemäß nur auf ein Remis aus und vereinfachte mit Weiß aus sicherer Stellung heraus bis ins Endspiel. Die Partie endete remis, ohne das alle Gewinnversuche unternommen wurden – erneut eine 1,5:2,5-Niederlage – diesmal sicherlich der Kategorie „vermeidbare Niederlagen“ zuzuordnen. Nach den Partien zogen wir gemeinsam zum Abenteuer-Erlebnispark „Jungle“, wo sich alle, die noch bei Kräften waren, am Kletterberg, beim Fußball,  in Hüpfburgen und Trampolinen und an Softballkanonen austoben konnten. Abends fielen alle ziemlich müde ins Bett.

Tag 2 – Mit zwei klaren Siegen wieder im Mittelfeld

Am Vormittag ging es gegen die Schachfreunde Baiertal-Schatthausen. Erneut hatten wir die Situation, an Brett 1 und zwei klarer Favorit zu sein. Das traf diesmal aber auch an Brett 4 für uns zu. Da auch Floyd gegen einen starken Gegner punktete, wurde es ein klares 4:0 – der erste Sieg war perfekt.  TuS Makkabi siegte gegen den SC Einheit Bautzen mit 3:1 und lag nun mit Forchheim verlustpunktfrei an der Tabellenspitze. In Runde 4 kam es zum Aufeinandertreffen dieser beiden führenden Teams, das 2:2 endete. Hier haderte Wladislaw sehr mit seinem Schicksal, denn er unterlag aus der Eröffnung heraus durch ein taktisches Übersehen am Spitzenbrett. Wir siegten erneut  – diesmal gegen Stuttgart-Wolfbusch 3,5:0,5. Floyd holte dabei ein gutes Remis gegen den klaren Favoriten Nikita Riasanow, während Lukas und Jakob sicher gegen zahlenmäßig gleichstarke Gegnerschaft gewannen. 4:4 Punkte – alles war wieder möglich!

Abends ging es ins Verwell – dem ganz nahe der Jugendherberge gelegenen Erlebnisbad. Bei Riesenrutsche, Strömungsbad und Wasserball versuchten wir, den Tag  gemeinsam ausklingen zu lassen.

Tag 3 - Ernüchterung

Wir hatten uns wieder an Tisch 6 gegen den SK Ettlingen vorgekämpft.  Lukas und Floyd trafen auf nominell annähernd gleichstarke Gegner. An  Brett zwei (Aron) waren wir Favorit, während Jakob wieder einem stärkeren (und 4 Jahre älteren Spieler) gegenüber saß. Inzwischen war auch klar, dass Eric nicht mehr nachreisen würde. Weiter mit Fieber, hatte es keinen Sinn, uns für die restlichen Runden zu unterstützen. Hinzu kam nun aber noch, dass es auch Aron – wie in fast jedem Turnier - erwischte.  Sei es nun ein Virus oder die Aufregung, Aron war jedenfalls ganz klar beeinträchtigt – wir konnten froh sein, wenn er sich überhaupt ans Brett setzen und die Partie einigermaßen über die Runde bringen würde. Jakob kam mit gutem Spielverständnis und guter Stellung ins Mittelspiel, verpasste dort  einen Figurengewinn  und spendete einzügig die Dame – ohne konkretes Rechnen können solche Partien eben nicht gewonnen werden – 0:1. Floyd erhielt nach gutem Spiel ein Remisangebot in einem scharfen Endspiel Springer – Läufer, während die Positionen an Brett 1 und zwei für uns vorteilhaft waren. Ich empfahl ihm, das Remis anzunehmen - hatte mich aber beim Betrachten der Stellung verrechnet – Floyds Gewinnchancen waren viel höher als angenommen. Ganz klar eine falsche Entscheidung von mir, zumal nicht ersichtlich war, ob Aron durchhalten würde. Aron hat jedoch keine Ideen, wie er im entstandenen Damenendspiel fortsetzen sollte – Minute um Minute verrann, bis er letztlich ins Remis einwilligte. Zwischenstand 1:2.

Mit einem Sieg an Brett eins war nun wenigstens ein Teilerfolg möglich. Für Lukas war die nervliche Belastung aber offensichtlich zu groß: Erst wickelte er unglücklich in eine recht ausgeglichene Endspielstruktur ab, dann folgte ein Remis ohne vorherige Rückfrage beim Mannschaftsleiter – und so ging auch dieser Kampf knapp mit 1,5:2,5 verloren – ärgerlich.   TuS Makkabi fertigte Weiße Dame Hamburg 4:0 ab  und war weiter mit Forcheim punktgleich vorn.
Runde 6: TuS Makkabi unterliegt SF Köln-Mühlheim, während Forchheim Erfurt besiegt. Damit ist Forchheim mit 11 Mannschaftspunkten vorn,  Makkabi und Köln „lauern“ mit 9 Punkten  dahinter. Wir treten gegen den USV Potsdam an – und verlieren letztendlich klar: Floyds Stellung bleibt die gesamte Partie über im Remisbereich. Aron, dem es zwar zeitweise wieder besser ging, kam von seiner positionellen Gewinnstellung immer mehr ab, bis auch er in ein remis einwilligen musste.  Jakob muss sich erstmals mit Caro-Kann auseinandersetzen und macht das eine Zeitlang auch recht ideenreich, verpasst allerdings im Mittelspiel einige bessere Fortsetzungen. So lastet wieder alles auf den Schultern von Lukas, der jedoch kurz darauf eine glatte Figur einstellt und damit die Partie - 3:1 für Potsdam.Abends reagierten sich alle wieder im „Jungle“ vor allem auf dem Trampolin ab – bis auf Aron, des gesundheitsbedingt meist nur zuschauen durfte. Beim Würfeln um die „verflixte 17“ und abends beim „Verrückten Labyrinth“ suchten wir Ablenkung von den Niederlagen.
Die letzte Runde – versöhnlicher Abschluss

TuS Makkabi siegt 2,5:1,5 gegen Reti Heusweiler und hofft auf einen Ausrutscher der Forchheimer. Die schaffen aber nach zeitweiligem Rückstand noch ein 2:2 gegen Köln-Mühlheim und gewinnen so die DVM u12. TuS Makkabi wird wie im Vorjahr Vizemeister. Am letzten Tisch angelangt wolle Lukas, Aron, Floyd und Jakob Wiedergutmachung für die vorangegangenen Niederlagen leisten. Der SV Unterkochen, mit einer kompletten u10-Mannschaft angereist, hatte jedoch trotz der vorangegangenen Niederlagen einen guten Eindruck hinterlassen, wie ich  beim Nachspielen einiger Partien erkennen konnte. Aber nach 2-3h war dann immer “die Puste raus“. Nun hatten wir selbst ja mit Floyd und Jakob an Brett 3 und 4 einen u10 bzw. gar einen u8-Spieler im Einsatz. Würde die Kraft reichen? Aber die Methode „Vorbereitung im Jungle“ hatte ja schon einmal zu zwei Siegen geführt – also waren wir guter Dinge.  Der Wettkampfverlauf war dann auch recht überraschend: Nicht Aron und Lukas, sondern Jakob und Floyd fuhren  ihre Punkte ziemlich schnell ein – 2:0 Zwischenstand. Mit den geduldig erspielten Siegen von Lukas und Aron war dann auch ein weiterer 4:0-Sieg perfekt.

Fazit: Keiner unserer Spieler hat enttäuscht, Arons Leistung mit 6 aus 7 ragt dabei noch heraus.  Aus mannschaftlicher Sicht hat mitunter ein wenig der Wille zum Mannschaftssieg gefehlt – und daran wird eine Mannschaft nun einmal gemessen. Kopf hoch - wie der Turnierleiter  beim Vorlesen der Platzierungen vermerkte: Wir sind nicht 14., sondern die 14.-beste Mannschaft Deutschlands geworden, und darauf können wir stolz sein.

SC Forchheim - Deutscher Meister 2007 u12

TuS Makkabi Berlin - Deutscher Vizemeister 2007 u12
Nr. Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 Man.Pk Brt.Pk Buchh
1. SC Forchheim 11H2½ 6H3 16G3½ 2G2 7H2½ 10H3 3G2
12
18.5 58.0
2. TuS Makkabi Berlin 9G3 10H3 4G3 1H2 6G4 3H1½ 7G2½
11
19.0 63.0
3. SF Köln-Mülheim 8H2½ 16G2 7H2 10H2 12G3 2G2½ 1H2
10
16.0 60.0
4. SC Einheit Bautzen 19H3 12G2½ 2H1 7G1½ 17H2½ 8G2 11H3
9
15.5 48.0
5. SC Vaterstetten 17G1½ 15H3½ 9G1 13H1½ 20G4 18H3½ 16G3
8
18.0 36.0
6. Weisse Dame Hamburg 18H4 1G1 12H2 15G3 2H0 13G4 8H2
8
16.0 55.0
7. SC Reti Heusweiler 15G2 17H3½ 3G2 4H2½ 1G1½ 9H2½ 2H1½
8
15.5 61.0
8. SK Gründau 3G1½ 19H3 17G2 9H2½ 10G2 4H2 6G2
8
15.0 50.0
9. SK Ettlingen 2H1 11G2½ 5H3 8G1½ 14H2½ 7G1½ 15H2½
8
14.5 54.0
10. SV Empor Erfurt 14H2½ 2G1 18H3 3G2 8H2 1G1 17H2½
8
14.0 56.0
11. BSG Chemie Leipzig 1G1½ 9H1½ 20G4 16H2½ 13G2 12H3 4G1
7
15.5 49.0
12. LSV Turm Lippstadt 20G2½ 4H1½ 6G2 17H2½ 3H1 11G1 18G3
7
13.5 43.0
13. Wilhelmshavener SF 16H1 14G2½ 15H0 5G2½ 11H2 6H0 19G2½
7
10.5 43.0
14. SV Empor Berlin 10G1½ 13H1½ 19G4 18H3½ 9G1½ 16H1 20G4
6
17.0 35.0
15. SF Brackel Dortmund 7H2 5G½ 13G4 6H1 16G2 19H3 9G1½
6
14.0 47.0
16. USV Potsdam 13G3 3H2 1H½ 11G1½ 15H2 14G3 5H1
6
13.0 56.0
17. SG Porz 47 5H2½ 7G½ 8H2 12G1½ 4G1½ 20H3½ 10G1½
5
13.0 48.0
18. SV Stuttgart-Wolfbus 6G0 20H3 10G1 14G½ 19H3 5G½ 12H1
4
9.0 39.0
19. SF Baiertal-Schattha 4G1 8G1 14H0 20H4 18G1 15G1 13H1½
2
9.5 40.0
20. SV Unterkochen 12H1½ 18G1 11H0 19G0 5H0 17G½ 14H0
0
3.0 39.0
14. SV Empor Berlin 10G1½ 13H1½ 19G4 18H3½ 9G1½ 16H1 20G4 6:8 17.0
1 Tong,Lukas Fabian Ch 10W½ 69S½ 81W1 65S1 52W½ 25S0 86W1 4.5 21.0
2 Moritz,Aron 11S1 70W1 82S1 66W1 53S½ 26W½ 87S1 6.0 13.5
3 Schmid,Floyd 12W0 71S0 83W1 67S½ 54W½ 27S½ 88W1 3.5 18.0
4 Scheinhütte,Jakob 14S0 72W0 85S1 68W1 55S0 28W0 89S1 3.0 19.0
Fotos (geschützter Bereich)
F. Kimpinsky