Empor Logo

 Zurück

Home

SV Empor Berlin e.V. Abteilung Schach

www.empor-schach.de

20.05.2007 Chronik eines Wettkampfes: Landesliga 2007 Runde 11 am 6.5.2007: Empor - Rotation 2

Die Situation: wir müssen gewinnen, um in die Oberliga aufzusteigen. Rotation reicht dagegen ein 4:4.
Während Rotation in Bestbesetzung antritt, fehlen bei uns Laszlo Hetey (Nr. 2) und Jan Schulz (Nr. 4)











Brett 5: Patrick Werner (Rotation, 2335) - Hans-Juergen Meissner (Empor, 2221) [B22]

1.e4 c5 2.c3 Sf6 3.e5 Sd5 4.d4 cxd4 5.Dxd4 e6 6.Sf3 Sc6 7.De4 Dc7 8.Sbd2 f5 9.De2 Sf4 10.De3

Warum wählt Weiß diese Variante, in der Schwarz ein remis forcieren kann? Und warum geht Schwarz dem nicht aus dem Wege? Schwarz kann der Zugwiederholung ausweichen, ohne schlechter zu stehen. Gegenseitiger Respekt? Hans-Jürgen Meißner hatte bereits in einigen Runden in dieser Landesliga-Saison mit als Letzter gespielt und wollte sich das offensichtlich in dieser Runde ersparen. Zu diesem Zeitpunkt wußte natürlich keiner, für wenn die Punkteteilung gut war... Immerhin - eine Schwarzpartie für Empor remis. 1/2-1/2
Zwischenstand: 0,5 : 0,5










Brett 7: Andreas Volkmer (Rotation, 2202) - Dr. Peter Welz (Empor, 2174) [C02]

1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5 c5 4.c3 Sc6 5.Sf3 Db6 6.Le2 Sh6 7.Lxh6 Dxb2

8.Ld2?! Wer Spaß am analysieren hat - hier ist wohl der richtige Moment. 8...Dxa1 9.Dc2 cxd4 [9...c4!? ] 10.0-0

10...dxc3? [10...d3 11.Lxd3 Ld7 12.Tc1 Tc8 13.Sa3 Sb4 14.Txa1 Sxc2 15.Sxc2+/- ; 10...Ld7!? 11.Tc1 (11.Sa3 Dxf1+ 12.Kxf1 Lxa3 13.cxd4 Le7 ) 11...Tc8 12.Sa3 Sb4 13.cxb4 Txc2 14.Txa1 Tb2~~ ] 11.Sxc3+- Dxf1+ 12.Lxf1 Le7 13.Ld3 h6 14.Da4 Ld7 15.Sb5 0-0 16.Dg4 f5? 17.Dg6 Das war es schon. Die schwarze Stellung bricht nun wegen der Schwächen auf e6 und g6 schnell zusammen. 17...Kh8 18.Sc7 Tac8 19.Sxe6 Lxe6 20.Dxe6 Lb4 21.Sh4 Lxd2 22.Sg6+ Kh7 23.Sxf8+ Txf8 24.Lxf5+ Txf5 25.Dxf5+ Kh8 26.Dc8+ und schwarz gab auf. 1-0
Zwischenstand: 0,5 : 1,5










Brett 4: Frank Kimpinsky (Empor, 2204) - Roland Boewer (Rotation, 2150) [C41]

1.e4 e5 2.Sf3 d6 3.d4 Sd7 etwas ungebräuchlich, da die Entwicklung des Königsflügels zurückgestellt wird. 4.Lc4 c6 5.0-0 [5.Sc3 ; 5.dxe5 dxe5 6.Sc3 ] 5...Le7

der übliche Zug an dieser Stelle 6.dxe5 Sxe5? Schwarz hoffte wohl auf Damentausch. 7.Sxe5! dxe5 8.Dh5 g6 9.Dxe5 Sf6 10.Lh6 Tg8 11.Lg5! Sh5 Der Sh5 soll über g7 nach e6 wandern... [Angebracht war jedoch 11...Sg4 12.Df4 Tf8 13.Lxe7 Dxe7 14.Sc3 aber weiß hat auch hier einen gesunden Mehrbauern] 12.Sd2 [12.Sa3 Dd6 13.Dxd6 Lxd6 14.Tad1 Le7 ] 12...Sg7 [12...Dd6 13.Dxd6 Lxd6 14.e5 ] 13.Tad1 Se6 ...er kommt jedoch zu spät. [13...Le6 14.Lxe6! Sxe6 15.Sc4 Dc7 16.Sd6+ Lxd6 17.Txd6 Dc8 18.Tfd1 Tf8 19.f4 Tg8 20.f5 gxf5 21.exf5 Txg5 22.Dh8+ Sf8 (22...Ke7 23.f6# ) 23.Te1+ De6 24.fxe6 ] 14.Lxe6 Lxe6 15.Sc4 Db8 [auch 15...Dc8 rettet nicht mehr. Schwarz gehen einfach die Züge aus. 16.Sd6+ Lxd6 17.Txd6 h6 18.Lf6 ] 16.Sd6+ Lxd6 17.Txd6 Dc8 18.Df6 Dc7 19.Tfd1

und Schwarz hatte keine Lust mehr. 1-0
Zwischenstand: 1,5 : 1,5










Brett 6: Laurin Baumgardt (Empor,2072) - Christian Duester (Rotation, 2205) [C56]

1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.d4 exd4 5.e5 d5 6.Lb5 Se4 7.Sxd4 Ld7 8.Lxc6 bxc6 9.0-0 Lc5 10.f3 Sg5 11.f4 Se4 12.Le3 Lb6 13.c3 c5 14.Sf3 Lc6 15.Sa3?! Der Springer steht hier etwas verloren. Ich denke, es ist besser, den S nach d2 zu entwickeln. [Interessant ist 15.a4 um Schwarz die Idee mit 0-0-0 zu nehmen 15...a5 Ziemlich wild wird es nach 16.e6 fxe6 17.Se5 Dd6 18.Dh5+ g6 19.Sxg6 Sf6 20.De5 Tg8 21.Dxf6 d4 <=>

Analysediagramm

] 15...Dd7 jetzt wird deutlich, dass der schwarze König auf den Damenflügel entweichen will. Wie soll weiß dort nun Druck aufbauen? Der Sa3 stört den weißen Bauernaufmarsch. 16.De1 0-0-0 17.Td1 [17.b4 ist die prinzipielle Erwiderung. Und wenn sich auch Computer nicht so richtig mit der Fortsetzung anfreunden können - es entsteht eine ziemlich unangenehme Stellung für Schwarz: 17...d4 18.bxc5 Lxc5 19.cxd4 Lxa3 20.Da5 Le7 21.Tfc1 Dd5 22.Dxa7

Analysediagramm

z.B. 22...Kd7 23.e6+ Kxe6 24.Se5 Td6 25.Dxc7 Ld7 26.f5+ ] 17...Dg4 18.De2 f6 19.Da6+ Kb8 20.Sc2 The8 21.Tfe1 g5 völlig konsequent bei heterogenen Rochaden! 22.exf6 [22.De2 war die einzig wirkliche Verteidigungsidee 22...gxf4 23.Sfd4 Dd7 (23...Dxe2? 24.Sxc6+ ) 24.e6 ] 22...gxf4 23.Lf2? [aber 23.f7 Te6 24.Lf2 Tg6 25.Sh4 Sxf2 26.Sxg6 f3 ist auch klar besser für Schwarz] 23...Tg8 und weiß kann getrost aufgeben 24.g3 fxg3 25.hxg3 Sxf2 26.Kxf2 Dxg3+ 27.Ke3 d4+ 28.cxd4 cxd4+ 29.Kd3 Dxf3+ 30.Kd2 Df4+ 0-1

Zwischenstand: 1,5 : 2,5










Brett 8: Sven Mielke (Empor, 2075) - Marco Miersch (Rotation, 2128) [C50]

31.Tf5-f6

schwarz steht ziemlich aktiv und ist am weißen Königsflügel schon weit vorangekommen. Aber nun folgte 31...Sf4+? 32.T1xf4 Dc8 33.Tf2 hxg3 34.hxg3 Dd7 35.Tf7 De6 36.T2f6 De8 37.Db4 b6 38.Da3 a5 39.De3 c5 40.Db3 Dc6 41.Dd1 Thg8 42.b3 De8 43.Sf1 d5 44.cxd5 Td7 45.Txd7 Dxd7 46.Txb6+ Ka7 47.Tc6 Dh7 48.Dd3 Db7 49.Dc4 Th8 50.Dxc5+ 1-0
Zwischenstand: 2,5 : 2,5
Die nachfolgenden drei Partien mußten die Entscheidung bringen. Während an Brett 1 Stefan Apel nach kompliziertem Mittelspiel in ein Endspiel gelangte, das maximal (aber wahrscheinlich) Remis war, hatte Julian an Brett 2 im Endspiel großen Vorteil. Unklar war jedoch allen Anwesenden, ob es bereits eine Gewinnstellung war und natürlich, ob Julian auch eventuell vorhandene Gewinnfortsetzungen finden würde... So kam es an Brett 3 zu dem Kuriosum, dass zunächst von Thomas Jahn, dann von Hartmut Schulz so lange wie möglich abgewartet wurde, während auf dem Brett eine Zugwiederholung möglich und ein Abweichen nur mit riskantem Spiel verbunden war.










Brett 3: Hartmut Schulz (Rotation, 2167) - Thomas Jahn (Empor, 2195)

Hartmut Schulz mußte zuvor am Damenfügel eine Qualität geben, konnte das Zentrum damit aber geschlossen halten und bläst nun seinerseits zum Angriff. Dennoch: Schwarz steht immer noch etwas besser. 38.h5

38...Txe4!?

[38...g5 hält den schwarzen Materialvorteil fest.Aber freiwillig möchte man die weißen Felder nicht schwächen, daher ist die sofortige Rückgabe der Qualität verständlich. 39.h6! (39.Lxh7 Dxf3 ; 39.Tc1 De7 40.Lxh7 De2 41.Tf1 (41.Le4 Txe4 ) 41...Dg2 mit starkem schwarzen Figurenspiel.) 39...Lxh6 40.Lxh7 Kg7 41.Lf5 a4 42.Tc1 <=> ] 39.fxe4 gxh5 40.Txh5 Df1+ [40...Df2 41.e5! Df1+ 42.Kc2 Dxd3+ 43.Kxd3 Lxe5 44.c5! ] 41.Dxf1 Txf1+ 42.Kc2

Beide haben die Zeitnot überstanden. Die Stellung ist wohl im dynamischen Gleichgewicht. Weiß droht allerdings ständig, den c-und d-Bauern in Bewegung zu setzen, ggf. auch unter Bauern- und/oder Qualitätsopfer auf e5.Kommt Schwarz dagegen ungestraft zu d3, wird der Lg7 aktiviert und sogar Mattbilder tauchen auf. 42...Ta1 Den Zug hatte Thomas recht schnell ausgeführt, um sicher zu sein, 40 Züge ausgeführt zu haben. Damit entfiel die Möglichkeit, die Forstsetzung Tf3 zu prüfen, [42...Tf3? 43.e5!? d3+ (43...Lxe5 44.c5 (44.Txe5!? dxe5 45.d6 Tf7 (45...Tf8 46.Lg5 ) 46.c5 Td7 47.Kd3 Kg7 48.Ke4 Kf7 (48...Kf6 49.Kd5 ) 49.Kxe5 Ke8 50.c6 Tg7 51.Kxd4 Txg4+ 52.Kc5 h5 53.d7+ Kd8 54.Kb6 Tg7 55.Kxa5 h4 56.Le3 Txd7 57.Lg5+ Kc7 58.cxd7 Kxd7 59.Lxh4 Kc6 60.Ka6 Kc5 61.Lf6 und der sK gelangt nicht auf das Feld a8) 44...Lf6 (44...b3+? 45.Kb2! (45.axb3 d3+ 46.Kc1 Tf1+ 47.Le1 Lc3 ) 45...Tf2 46.Txe5 dxe5 47.d6 Txd2+ 48.Kxb3+- ) ) 44.Kb3 Lxe5 45.c5 (45.Txe5? dxe5 46.d6 Tf8 47.c5 Kg7 48.Kc4 Kf7 49.Kd5 Ke8 50.c6 Tg8 51.Le3 Kd8 52.Lb6+ Ke8 53.d7+ Kf7 54.Le3= ) 45...Tf8 (45...Tf2 46.Txe5! Aber jetzt! 46...dxe5 47.d6+- ) 46.c6! wieder droht Txe5 46...Ld4 47.Kc4 Lb6 48.Th6 Lc7 49.Te6 Kg7 50.Kxd3 Kf7 51.Lf4 Td8 52.Kc4 Lb8 53.Kb5 Lc7 54.Ka6+- ; 42...Tg1? 43.Lf4 Txg4 44.Lxd6 Txe4 45.c5 Te2+ 46.Kd3 Te3+ 47.Kd2 Ta3 48.c6 Txa2+ 49.Kd3 Ta3+ 50.Kc4 Tc3+ 51.Kb5 b3 52.Th2 Lf6 53.Lc5+- ] 43.Kb3 Tb1+ [43...d3? 44.e5 Lxe5 45.Txe5! Tb1+ 46.Ka4 und Schwarz kann die Bauern nicht mehr aufhalten] 44.Kc2 Ta1 [44...Tg1 siehe Variante im 42. Zuge 45.Lf4 Txg4 46.Lxd6 Txe4 47.c5 Te2+ 48.Kb3 d3 49.Th1 ] 45.Kb3 Tb1+

46.Kc2 In dieser Stellung konnte Thomas 3malige gleiche Stellung reklamieren (durch 46...Tb1-a1). Die Frage war nur, half uns das weiter? Es stand 2,5:2,5 bei drei offenen Partien an Brett 1-3 und wir brauchten 4,5 Punkte. Thomas ließ die Bedenkzeit von ca. 45 min herunterlaufen auf bis ca. 11min, aber an den anderen Brettern ergab sich einfach nichts Konkretes. Stefan an Brett 1 es schien eine haltbare Stellung erreicht zu haben (T gegen T+ f-und h-Bauern, (bei der der Gegner aber noch viele Gewinnversuche unternehmen konnte) und bei Julian an Brett 2 war ein Endspiel S + Mehrbauern gegen Läufer, bei dem einfach nicht klar war, ob es für uns gewonnen war oder nicht. Die Stellung hier am Brett sah dagegen extrem gefährlich für Schwarz aus. Sobald Schwarz keine Drohungen aufstellt, wird der Plan des Vorstoßes mit e4-e5 nebst c4-c5 aktuell. So konnte ich (in der Funktion des Mannschaftsführers) einfach keine klare Entscheidung treffen. Zuerst sagte ich Thomas "Spiel!" (auch, damit er sich in die Varianten vertieft und nicht nur an den anderen Brettern schaut), bei 11 min Restzeit dann aber schweren Herzens "Nimm an". Thomas löste die Entscheidung auf eine andere Weise: Er zog Tb1-a1, OHNE zu reklamieren.

46...Ta1 Das war taktisch nicht ganz ok, denn nun ließ Hartmut Schulz die Uhr ablaufen (auch über 30 min bis zu ca. 6 min Restbedenkzeit), in der Hoffnung, das es an den Brettern 1+2 klar wird, ob ein remis reicht. Bei einer Niederlage von Bernd Steinhagen an Brett 2 hätte er noch mit vollem Risiko und 47.c5 oder 47.Kd3 abweichen und auf Gewinn spielen können. Dann fand Bernd Steinhagen gegen Julian 53...Kg1! nebst Remis an Brett 2 und Hartmut reklamierte nun Remis. 1/2-1/2











Brett 1: Ulrich Schwekendiek(Rotation, 2271) - Stefan Apel (Empor,2342)

24...Tg8-g6

[24...Le4 25.Lxf6 Dc2 ] 25.Dxd3 Da8 26.Te2+ Kf8 27.Dc3 Kg7 28.b4 h5 29.h4 Ld5 30.Db2 Le4 31.a4 Dd5 32.b5 axb5 33.axb5 Ld3 34.Te3 Lxb5 35.Lxf6+ Kh7 36.Lg5 Ta6 37.Te5 Ta2 38.Txd5 Txb2 39.Txf5 Lc6 40.Txf7+ Kg8 Zeitnotphase beendet - Schwarz kann maximal Remis schaffen. 41.Tc7 Txg2+ Es entstand eine Materialverteilung K + T + B + B gegen K + T. Viele dieser Stellungen mit f + h - Bauern sind remis, aber es ist nicht einfach, dies in einer praktischen Partie zu halten. Weiß kann immer wieder Gewinnversuche unternehmen. Nach ca. 20 weiteren Zügen, m.E. auch in einer solchen Remistellung, wurde die Partie Remis gegeben, nachdem die Partie an Brett 2 (Urban - Steinhagen) remis endete und an Brett 3 Hartmust Schulz gegen Thomas Jahn auf 3malige gleiche Stellung reklamierte. 1/2-1/2










Brett 2: Julian Urban (Empor, 2231) - Bernd Steinhagen (Rotation, 2318) [B26]

39.Kxe5

39...Kg5 Bei hochgradiger Zeitnot muss weiß nun eine schwere Entscheidung treffen: Sofortiger Durchbruch auf die Gefahr eines starken schwarzen Freibauern (plus langschrittiger Läufer gegen Springer!) oder zunächst den Vormarsch des sK stoppen. 40.Ke4 [Ins Auge fällt folgende Variante 40.Kd6 Kg4 41.Kc6 Ld8 42.Kb7 Kh3 (42...h5 43.Kxa7 h4 44.Sf4 ) 43.Kxa7 Kxh2 44.Sxb6 h5 45.a5 h4 46.Kb7 h3 47.a6 Kg3 48.a7 h2 49.a8D h1D+ aber weiß sollte nun gewinnen wegen 50.Sd5 ] 40...Kg4 41.Sf4 Lf2 42.h3+ Kg3 43.d4 cxd4 44.exd4 Le1 45.c5 bxc5 46.dxc5 Ld2 47.Se6 Kxh3 48.c6 La5 49.Kf3 h5 50.c7 Lxc7 51.Sxc7 h4 52.Sd5 Kh2

Weiß hat eine Reihe von Forstsetzungen zur Auswahl. Während mehrere davon gewinnen, führt das gewählte a4-a5 jedoch letztlich zum Remis. Was Analyseprogramme hier mit großem Vorteil für Weiß angeben, ist in der Praxis jedoch sehr schwer umzusetzen.Jeder Zug, der sich letztlich als Tempoverlust erweist, kann die Gewinnstellung verderben. 53.a5? [53.Se7+- Kg1 (53...h3 54.Kf2 Kh1 55.a5 a6 56.Sf5 Kh2 57.Se3 Kh1 58.Sf1 h2 59.Sg3# ) 54.Kg4 Kg2 (54...Kf2 55.Sc6 a6 56.Sb4 a5 (56...Ke3 57.a5 Kd4 58.Sxa6 Kc4 59.Sb4+- ) ) 55.Kxh4 Kf3 56.Sc6 Ke4 57.Sxa7 Kd5 58.Sb5 Kc4 59.Sc3 ; 53.Sf4+- a6 (53...Kg1 54.Se2+ Kf1 55.Sd4 h3 56.Kg3 Ke1 57.Sc6 a6 58.a5 Kd2 59.Sb4 Kc3 60.Sxa6 Kc4 61.Sb4 ) 54.a5 Kg1 55.Kg4 Kf2 56.Sd3+ Ke3 57.Sb4 Kd4 58.Sxa6 Kc4 59.Sb4 ; 53.Kf2 Kh3 (53...h3 54.a5 Kh1 55.a6 Kh2 (55...h2 56.Sb6 axb6 57.a7 b5 58.a8L# ) 56.Se3 Kh1 57.Sf1 h2 58.Sg3# ) 54.Se3 Kh2 (54...a5 55.Kf3 Kh2 56.Sg2 h3 57.Sf4 ; 54...a6 55.a5 Kh2 56.Sd5 Kh3 57.Sc7 ) 55.a5 a6 56.Sd5 Kh1 57.Sc7 h3 58.Sb5 Kh2 (58...h2 59.Kf1 axb5 60.a6 b4 61.a7 b3 62.a8L# ) 59.Sd4 Kh1 60.Sf5 Kh2 61.Se3 Kh1 62.Sf1 h2 63.Sg3# ] 53...Kg1! 54.Kg4 Kg2 55.Kf4 [55.Kxh4 Kf3 56.Sb4 Ke3 57.Sc6 Kd3 58.Sxa7 Kc4 59.a6 Kc5 60.Sb5 Kb6 61.a7 Kb7 und der sK pendelt zwischen b7 und a8] 55...h3 56.Se3+ Kf2 57.Sg4+ Kg2 58.a6 h2 59.Sxh2 Kxh2 1/2-1/2
Endstand: 4:4 - Fazit: Nach einer Saison mit 11 Runden á 8 Partien entschied Glück, Tagesform oder was auch immer gegen uns. Letztendlich fehlte ein halber Punkt im Match gegen den unmittelbaren Konkurrenten. Also: Glückwunsch den Rotationern und für uns: Auf ein Neues in der kommenden Saison!

Frank Kimpinsky (Mannschaftsführer Empor, 20.5.2007)

Erzeugt mit ChessBase 9.0