10.09.2007
Bericht von der Norddeutschen Vereinsjugend-Mannschaftsmeisterschaft u12 (5.-9.9.2007 in Kiel)

 


Wir sind Vizemeister! Das u12-Team mit Aron Moritz, Zsigmond Szajbély, Eric Beier, Floyd Schmid und Betreuer Sven Mielke
Brettpreis (Bester Spieler an Brett 3): Aron Moritz

Tag 1 Durchwachsener Start: Sieg und Niederlage (und was für eine!)

Runde 1: Elmshorner SC (12) - SV Empor (2) 1:3 Runde 2: SV Empor - Aufbau Bernburg 0:4

Der Auftakt bescherte uns einen der nominell schwächeren Gegner, den Elmshorner SC. Aber zu Beginn eines Turniers ist noch keiner so richtig warm – und schnell sind mal ein, zwei Pünktchen weg... Während Lukas und Aron ihre Aufgabe souverän erledigten, wurde Zsigmond Opfer eines Rechenfehlers. Floyds erster Einsatz in der u12 wurde nach einer konzentrierten Leistung mit einem Punkt belohnt. 3:1 Sieg für Empor.  Am Nachmittag waren die Bernburger unser Gegner. Waren an Brett 1 die Bernburger mit Alexander Müller (DWZ 1765) Favorit, hatten wir an Brett 2 bis 4 ein Wertzahlplus zwischen 200 und 400. Wieder einmal zeigt sich, daß dies in einer einzelnen Partie eben überhaupt nicht zählt.  Die Bernburger, durchweg taktisch sehr stark, gingen recht früh durch einen Sieg an Brett 4 in Führung. Mehrfach wurde hier von Eric der Sieg ausgelassen, und nachdem sich sein König im Damenendspiel auf den Weg zur Brettmitte  begab und einen vergifteten Bauern nahm, war die eigene Dame verloren. Nun kam Unruhe auf, denn an Brett 1  hatte es Zsigmond nach stark gespielter Eröffnung verpaßt, den Vorteil im Mittelspiel auszuweiten. Mit dem Übergang ins Endspiel bekam Szigmond dann noch leichte Probleme - es sah maximal nach einem Remis aus. Lukas und Aron waren somit stark unter Druck – beide mußten nun gewinnen, um den Mannschaftserfolg zu sichern. Aron hatte nach 20.Sd7! frühzeitig die Qualität verloren, kompensierte dies aber mit aktivem Läuferpaar plus Bauern. Bedenklich war nur, daß er selbst wohl nicht so recht an seine gute Stellung glaubte...  Zsigmond fand derweil nicht die aktivsten Fortsetzungen und wickelte unglücklich in ein schlechteres Endspiel ab.  Bei Aron ließ der Gegner mit 33. Dd2 ?! einen Turmeinschlag auf h3 bewußt zu – nicht ohne damit eine Falle zu stellen. Aron fiel darauf herein, nahm Bauern und Figur mit Schach – danach blieb ihm aber nichts weiter übrig, als nach der unabwendbaren Drohung Turmverlust oder Matt sofort die Waffen zu strecken. Zsigmond erhielt prompt ein Remisangebot, das er jedoch im Mannschaftssinne ablehnen musste.  Leider ohne Erfolg: Erstaunlich routiniert führte Alexander das Endspiel zum Sieg. Die Gegnerin von Lukas - Alexandra Zimmermann - hatte sich anfangs darauf beschränkt, eine Auffangstellung einzunehmen. Lukas fand trotz vieler Möglichkeiten kein Gegenmittel und überzog gar noch – das kleine Debakel war perfekt 0:4!

Tag 2 – Mit zwei knappen Siegen weiter nach vorn

Runde 3: SV Feldberg (3) - SV Empor  1,5:2,5 Runde 4: SV Empor - SK Weiße Dame Hamburg (8)  2,5:1,5

Zwei Siege mußten her – und mit viel Glück und Kampfgeist gelangen diese auch. Am Vormittag ging es gegen den an 3 (DWZ-Ø der Top 4: 1365) gesetzten Vertreter aus MeckPomm, den SV Feldberg. Ein direktes Duell auf dem Weg weiter nach oben in der Tabelle, denn nach Makkabi (DWZ: 1484) waren wir mit DWZ:1450 auf Platz 2 gesetzt. Diesmal kam Floyd an Brett 4 zum Einsatz, mußte jedoch den Punkt seinem Gegner überlassen. Zsigmond und Aron hatten recht angenehme Stellungen und fühlten sich sichtlich wohl, während Lukas sich mal wieder an einem Drachen versuchte. Hier ist noch Nacharbeit angesagt! Nach 17.Sa2 bekam Lukas von Eric Stövesand ein Remisangebot. Da nicht auszuschließen war, dass an den restlichen Brettern doch noch eine halber Punkt weggeht, sollte er weiterspielen. Mit der richtige Idee, 17...Sd3! 18.Dxd3 Lxh6+ nebst Da5 wäre auch eine schöne Angriffsstellung entstanden – der von ihm gewählte Plan war jedoch viel zu langsam und Weiß  marschierte mit 4 Figuren vor dem schwarzen König auf. Den hübschen Einschlag 21.Sxe6!? verband Weiß erneut mit einem Remisangebot, und da Lukas ebenso wie ich keine zufriedenstellende Fortsetzung sah, wurde das Remis nun doch dankbar angenommen. Interessant an dieser Stelle: Lukas prüfte den Einschlag 21...Txc2!?, während  ich nur nach Verteidigungszügen suchte und nur 21....fxe6 22. Lxe6 Tf7 fand, was wegen Lxc8 nicht ausreicht. Beides zusammengenommen hätte möglicherweise sogar eine spielbare, aber höchst komplizierte Alternative ergeben: 21....Txc2+ 22.Kd1 (oder Kb1) fxe6 23. Lxe6 Tf7. Aron und nun auch Zsigmond besiegten ihre Gegner, womit die 2,5 Punkte gesichert wurden. Nach diesen Siegen war klar: Wir spielen in der kommenden Runde mal wieder gegen Makkabi, die bis hier alle Begegnungen gewannen.

Tag 3 Ein schnelles 2:2 - Der Schiedsrichter greift ein – das Chaos ist perfekt

Runde 5 TuS Makkabi - SV Empor 0:0 Runde 6 SV Empor – TuRa Harksheide 4:0

Im Spitzenspiel der an 1 und 2 gesetzten Teams  gab es ebenso wie im Berliner Finale ein 2:2, wobei diesmal alle 4 Partien unentschieden endeten. Die Partie am ersten Brett wurde als erstes (Remisangebot von Wladislaw Galkin an Zsigmond) remis gegeben. Diese Partie war hier bereits im (ausgeglichenen) Endspielstadium. Daraufhin fragten die Spieler der Bretter 3 und 4 von Makkabi ihren Mannschaftsleiter, ob sie ebenfalls remis spielen dürften. An Brett 4 waren zwar einige Positionsvorteile des 8-jährigen  Leonid Sawlin gegen Eric Beier zu erkennen. Wer aber den Partieverlauf der beiden aus dem Berliner u12-Finale kennt, war sich sicher, das es hier noch zu einigen Überraschungen im weiteren Partieverlauf kommen könnte. An Brett 2 brachte der sichtbare Raumvorteil für Christian Wagner nicht allzuviel ein, und so endete die Partie gegen Lukas Tong ebenfalls bald darauf remis. Beide Teams hatten ihr angestrebte Wettkampfziel damit erreicht und waren es zufrieden.
Das nach diesen ca. 25 min jedoch sämtliche Partien bereits beendet waren, rief noch vor Abschluss der Runde den Schiedsrichter und Nationalen Spielleiter der Deutschen Schachjugend Jacob Roggon (für den schwer erkrankten Wulf Hielscher eingesprungen - an dieser Stelle gute Besserung!) auf den Plan, der hier eine unzulässige Partie- und Ergebnissabsprache witterte. Gegen 11:30 Uhr wurde die Entscheidung der Hauptturnierleiter im Turnierraum ausgehängt und den beiden Teams zugestellt. Das Spiel wurde 0:0 gewertet und den beteiligten Mannschaften eine Verwarnung ausgesprochen (eine mutige, aber m.E. in diesem Fall vorschnelle Entscheidung, um Betrügereien im Schach einzuschänken).
Der Protest wurde in kürzester Frist auf Vorschlag des Turnierleitung (!) gemeinsam mit den Vertretern von Makkabi formuliert und beinhaltete vor allem den Antrag, das Ergebnis mit 2:2 zu werten. Soviel Kontakt hatte ich noch nie mit Makkabis Betreuern... Über den termingemäß eingereichten Protest hatte das einberufene Schiedsgericht zu befinden, dessen Entscheidung lt. TO dann auch endgültig sein mußte - irgendwann muß ein solches Turnier ja auch fortgesetzt und beendet werden. Unabhängig vom noch tagenden Schiedsgericht wurde jedoch bereits die 6.Runde ausgelost, wobei das Ergebnis 0:0 angesetzt wurde. Unser Protest wurde übrigens nicht auf der Ergebniswand ausgehängt, während Spieler und Betreuer ausgiebig Gelegenheit hatten, die Entscheidung der Turnierleitung und die Begründung - sprich Vorwürfe zu studieren.
Ein Protest eines der teilnehmenden Teams lag übrigens nicht vor, weder zum schnellen 2:2 noch zu der nun erfolgten Auslosung auf Basis eines 0:0. Das Thema ist sehr komplex, man könnte ewig diskutieren -Wann handelt es sich um eine Ergebnisabsprache, Wann um ein mannschaftliches Wettkampfziel?. Vielleich auch: Welche Aufgaben/welchen Status hat hier der Schiedsrichter bzw. ein Nationaler Spielleiter des DSJ bei Durchführung einer Meisterschaft ? Gehört zu seinen Aufgaben z.B. auch, den sicher gutgemeinten angebotenen Freizeitaktivitäten des sympatischen Veranstalters zuzustimmen bzw. Empfehlungen auszusprechen? Geplant war am Donnerstag ab 20 Uhr bis mindestens 22:30 Uhr ein Tandem-Turnier, sowie am Freitag von 20 - 22 Uhr eine (kostenlose) Schiffstour. Mensch, das ist eine Meisterschaft der UNTER-ZWÖLF-Jährigen! Natürlich könnten die u16-Teilnehmer locker so lange (und länger) durchhalten, aber was bleibt für die Kleinen? Die Schwimmhalle nebenan war für die Öffentliche Nutzung gesperrt - nur für Vereine. Warum nicht 2 Termine a 1h für die Schachspieler (als Verein?) reservieren? Die einzige Tischtennisplatte der gesamten Jugendherberge stand ausgerechtet vor dem Spielsaal - solange nicht auch die letzte Partie beendet war, durfte daran nicht gespielt werden. Im wunderschönen überdachten Innenhof war dagegen genug Platz dafür. Also wurde dies immer wieder zur Soccer-Halle, immer mit der Gefahr verbunden, das eine Scheibe zu Bruch geht. Das meist gute Wetter, der in der Nähe befindliche Spielplatz und die Drachenbootrennen auf dem Germaniahafen entschädigten etwas. Der Spielsaal war im Keller, offizielle Analyseräume befanden sich dagegen zwei bzw. drei Etagen höher (und waren am ersten Tag durch eine andere Veranstaltung belegt). Hier sehe ich DSJ/NDSJ eher in der Pflicht, den Veranstalter zu unterstützen.

Fakt jedoch: Dadurch erhielten wir für den Nachmittag einen relativ schwachen Gegner - und das veränderte den Turnierablauf sicherlich viel mehr. Von dem stärksten Spieler der nun an Tisch 1 vorgerutschten Potsdamer kam der Kommentar an uns „Tja – dahinten spielt man, wenn man schummelt.“ Ich hatte versucht, unsere Spieler zu beruhigen, vom noch offenen Ausgang des Verfahrens abzulenken und forderte von allen die Antwort auf dem Brett - einen 4:0-Sieg. Der Verteter aus Schleswig/Holstein TuRa Harksheide (übrigens auch bei der u14 weiblich und bei der u16 vertreten!) wurde dann auch tatsächlich 4:0 „abgefertigt“. Im Bild nebenan zeigte Zsigmond schon mal, wo es lang geht.
Aron spielte zeitweise mit einer Qualität weniger, ein Remis durfte er dennoch nicht anbieten. Er kämpfte weiter, siegte noch und wurde für diesen "erzwungenen" Kampfgeist bei der Siegerehrung mit dem Brettpreis (Bester Spieler an Brett 3) belohnt.

Wieviel Mannschaftspunkte wir nun hatten, war jedoch unklar. Das Schiedsgericht (selbst mit Manschaftsleitern/Betreuern besetzt, die nun ihren Teams nicht zur Verfügung stehen konnten) verschob die Entscheidung erneut, um weitere Informationen einzuholen und sich ein objektives Urteil zu bilden. Nach 4 Stunden und einigen weiteren Anhörungen der Beteiligten dann die Rücknahme der Entscheidung des Turnierleiters - Das Spielergebnis wurde auf  2:2 korrigiert, die Protestgebühr zurückerstattet. Die Verwarnungen wurden allerdings beibehalten, (in Abänderung der Entscheidung der TL nicht gegenüber den Mannschaften, sondern gegenüber den beteiligten Betreuern ausgesprochen). So bleibt ein "fader Nachgeschmack" - denn in der Kürze der uns zur Verfügung stehenden Zeit  hatte unser Protest nur die Korrektur des Ergebnisses gefordert, nicht jedoch die Rücknahme der Verwarnung. Die Entscheidung des Schiedsgerichts war somit nicht mehr anfechtbar.

Viel Verwirrung, Stress für die Mannschaftsführer, die statt ihren Mannschaften zur Verfügung zu stehen, im Schiedsgericht saßen, eine möglicherweise irreguläre Auslosung und Anfeindungen durch Spieler, denen die Situation durch ihre Mannschaftsführer/Betreuer offensichtlich nicht den Tatsachen entsprechend erläutert wurde, statt sportlicher Atmosphäre. Nur so am Rande: Verfehlungen, die zu einem "unfairen Vorteil" (Auszug aus der Begründung zur -später aufgehobenen- Entscheidung des Turnierleiters) führen, sind m.E., wenn - wie geschehen - entgegen der Turnierordnung eine Mannschaftsaufstellung später als 5 min vor Partiebeginn abgegeben wird (weil der Gegner nun namentlich bekannt ist und man den passenden Spieler einsetzen kann) oder wenn eine Partie in der letzten Runde mit Figur und Bauernvorteil remis gegeben wird und in solchen Fällen der sehende Schiedsrichter nicht eingreift bzw. die Vorgänge nicht ebenso untersucht. Diese Situationen sind viel konkreter definiert und die Artikel 12.1 der FIDE-Regeln (Ein Schachspieler unternimmt nichts, was dem Ansehen des Schachspiels abträglich sein könnte.) bzw. § 2.5 der DSJ-Spielordnung sind so schwammig definiert, das ein alleiniges Stützen auf diesem Paragrafen sicher schon einige Weltmeisterschaftskämpfe beendet hätte! Wo klare Festlegungen existieren, ist auch eindeutiges Handeln vorgegeben.

Tag 4 Die Zielgerade

Runde 7 Königsspringer Hamburg – Empor Berlin 1,5:2,5

Sieg bedeutet Vizemeister,  Unentschieden auf jeden Fall ebenfalls die Qualifikation für das Finale. Da die abendliche Vorbereitung etwas zu kurz kam (dafür lieber mehr Schlaf), wurde nach dem Frühstück noch einmal eine halbe Stunde in die Vorbereitung investiert. Alle Mühe half nichts – An Brett 4 eröffnete der Spieler von Hamburg  mit 1.c2-c4 und erwischte Eric damit kalt. Führte 7...Dc7 nur zu einer unbequemen Stellung, war nach 14...Dd7 15.Sxd6+! die Partei faktisch bereits beendet. Dafür eroberte Aron an Brett 3 nach 9...Sb8?! einen ganzen Turm, blockte alle Angriffsversuche ab und holte erneut einen Sieg. Zsigmonds Max-Lange-Angriff verflachte zusehends und bei Lukas war eine weitgehend blockierte Stellung entstanden, ohne große Angriffsmöglichkeiten für beide Spieler, aber mit Raumvorteil für den Gegner. Beide Partien hätten nun gemütlich ins remis trudeln können, damit wäre für beide Mannschaften die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft geschafft. Im 18. Zug erhielt Zsigmond in minimal schlechterer Stellung ein Remisangebot, das Zsigmond annehmen durfte, da Lukas am Nebenbrett zwar eine gedrückte, aber solide Stellung hatte. Natürlich wußten wir, das den Hamburgern ein Unentschieden für die Qualifikation zur DVM reichen würde - ebenso wie uns. Mit einem Sieg war jedoch noch der Vizemeister sicher, deshalb untersagte ich Lukas erst einmal, remis zu bieten.

Runde 7 - die letzte Partie: Guido Stanau - Lukas Tong

Lukas war derweil aus sicherer Königsstellung heraus dabei, die c-Linie zu besetzen und Material zu erobern. Im 32. Zug bot Guido remis an und Lukas kam zu mir. Da keinerlei Verlustgefahr bestand, entschied ich zunächst auf weiterspielen. Selber Remis anbieten konnte Lukas ja immer noch... Und ein bisschen mehr Erfahrung, auch unter starkem Druck gute Partien zu spielen, kann auch nicht schaden ;-)

Solide erweiterte Lukas seinen Vorteil bis zum 51. Zug, und spielte nun Tf5-f4:

Wäre nun 52.Tb1-e1 gekommen, hätte ich Lukas aufgefordert, selber Remis zu bieten. Auch wenn die Stellung weiter gewonnen ist, sind nun einige Fallstricke zu beachten und der entstehende weiße c- bzw. h-Bauer könnten noch einmal gefährlich werden. Weiß zog 52.Tc1, Lukas antwortete richtig Te4 und gewann nach wenigen Zügen.

Damit siegten wir 2,5:1,5 und wurden Vizemeister. Mit dieser gewonnenen letzten Partie und einem eigenen Mannschaftssieg in der letzte Runde qualifizierten sich auch die Potsdamer als 4. anstelle der Hamburger Königsspringer für die DVM.

u12-Team MP BP 2. SV Empor Berlin 1450 11,0 Partien Rde. Gegner Erg. MP BP
1 TuS Makkabi 13 21,5 1 Szajbely,Zsigmond 1474 3,0 7,0 1 Elmshorner SC 3:1 2:0 3,0
2 SV Empor Berlin 11 16,5 2 Tong,Lukas 1607 4,5 7,0 2 Aufbau Bernburg 0:4 2:2 3,0
3 Weisse Dame Hamburg 9 18,5 3 Moritz,Aron 1491 5,5 7,0 3 SV Feldberg 2,5:1,5 4:2 5,5
4 USV Potsdam 9 17,5 4 Beier,Eric 1227 1,5 4,0 4 Weiße Dame Hamburg 2,5:1,5 6:2 8,0
5 Königsspringer Hamburg 9 15,5 5 Schmid,Floyd   2,0 3,0 5 TuS Makkabi 2:2 7:3 10
6 SV Aufbau Bernburg 8 17,0 6 TuRa Harksheide 4:0 9:3 14
7 Königsspringer Hamburg 2,5:1,5 11:3 16,5

Hier das Team mit Pokal und dank fremder Hilfe auch mal mit dem 2. Betreuer und Fotografen
Glückwünsche auch an den anderen Berliner Vertreter TuS Makkabi, die einen Start-Ziel-Sieg hinlegten!
Fotos: Frank Kimpinsky
(197 Punkte beim Bowling - das muss hier mal erwähnt werden ;-) )